Korean Drama Tvn 2015

Korean Drama Tvn 2015

Im Moment (August 2013) läuft auf dem koreanischen Privatsender TVN das Geisterdrama „Who Are You“ mit So Yi Hyun und Ok Taecyeon und, achja, Kim Jae Wook, jetzt mit kurzen Haaren in der Patrick-Swayze-Geisterrolle. For „We Got Married Global Edition“ hätte ich um das Drama dank Taecyeon einen großen Bogen gemacht, aber jetzt …

Yang Si Ohn (So Yi Hyun) ist Polizistin und wird Zeuge der Ermordung ihres Freundes Lee Hyung Joon (Kim Jae Wook) während eines Einsatzes auf einem Schiff. Wahrscheinlich hat Lee Hyung Joon versucht, einen Mafiaring oder etwas ähnliches Blödes zu machen. Er stirbt also, sie wird verletzt und liegt sechs Jahre im Koma. Als sie erwacht, wird sie beim Funbüro (das wohl in Korea unter polizeilicher Verwaltung untersteht) eingesetzt – und sie kann jetzt tote Menschen sehen, die alle gewaltsamen Todes umgekommen sind und versuchen, ihren Frieden zu machen. Diese einzelnen Geisterfälle füllen jeweils zwei Episoden, während der rote Handlungsfaden der ungeklärte Tod ihres Freundes ist – und die Rückerlangung ihres Gedächtnisses. Sie kann sich nämlich weder an die Nacht auf dem Boot noch an ihren toten Freund erinnern, obwohl ihr dieser mehrmals als Geist begegnet.

Review:

Wenn Taecyeon von der Boyband 2PM ein neues Drama macht, stolpert man drüber, ob man will, oder nicht, weil seine Fans, „Hottest“, sind überall. ÜBERALL. Mit der letzten Geistergeschichte „49 Days“ habe ich gute Erfahrungen gemacht, daher dachte ich: Hey, warum nicht? Und war positiv überrascht. Aber als erstes die schlechten Dinge:

Seo Hyun Jin, 2. April 2015: Koreanischer Südschauspielerin Seo Hyun Jin Besucht Eine Pressekonferenz Für Tvn Des Neuen Drama,

Gedächtnisverlust. Ernsthaft. Jedes zweite Drama scheint Gedächtnisverlust als Plotmittel zu verwenden, so auch „Who Are You“. Es ist für die Geschichte interessant und anrührend, wenn sich die Hauptfigur nicht an ihren selbst im Tode so sehr kümmernden Freund erinnern kann, aber allmählich wird es langweilig, schon wieder eine Figur mit Gedächtnisverlust zu haben.

Dann wäre da noch das hemmungslose Drücken auf die Tränendrüse zu nennen. Natürlich bekommt man die verzweifelten Geschichten der Hinterbliebenen mit (was meinen Pegelstand and Taschentüchern enorm in die Höhe schießen läßt) und dann natürlich zusätzlich noch die der Opfer (das Mädchen ganz zu Anfang fand ich besonders schlimm), aber der emotionale Aspekt der Tode wird dermaßen ausgereizt – ich heule und ärgere mich über mich selbst, dass mich das so sehr mitnimmt. Das Drama wurde nicht umsonst als „Melo“ vermarktet, aber trotzdem.

Als neutral würde ich den Horror-Aspekt beschreiben. Persönlich nimmt mich jedes bisschen Horror, egal wie billig gemacht, immer sehr mit. Und hier wird der Horror einzig und allein durch den schockierten Gesichtsausdruck der Hauptfigur getragen – und durch die Soundeffekte. Ich konnte nicht hinsehen, wußte aber gleichzeitig, was mich erwartet und das es nicht so clever gemacht ist.

Signal (south Korean Tv Series)

Zu den guten Punkten. Ich finde, So Yi Hyun als weibliche Hauptdarstellerin gut; ihre Schreckmomente bringt sie gut rüber, gleichzeitig ihre milde Verwirrtheit ihrer Umgebung gegenüber. Was mich ein bisschen gewundert hat, ist, dass nicht aufgegriffen wird, wie sehr sich die Welt in sechs Jahren verändert hat (immerhin hat Korea die Tochter eines ehemaligen Dikators als Präsidenten zum Zeitpunkt von So Yi Hyuns Erwachen). Ihre menschlichen Momente hat sie definitiv im Zusammenspiel mit Taecyeons Figur, was für einige erleichternde, witzige Momente sorgt.

Vorherigen Rollen immer wieder unterschwellig durchscheinen lassen. Hier, in „Who Are You“ spielt er eine arrogante, von sich selbst überzeugte Figur, dessen Verhalten durch seine soziale Tollpatschigkeit über die Grenze hin zur Sympathie gezogen wird, daher ist er hier effektiv und liebenswert. Liebenswert. Das ändert nichts daran, dass seine schauspielerischen Fähigkeiten noch immer im Mittelwert dahin dümpeln, aber er macht sich. Vorallem im Vergleich zu seinen vorherigen Rollen („Dream High“).

Kim Jae Wook als toter Liebhaber guckt die meiste Zeit nur finter drein – seine Figur gibt nicht soviel her, aber wer wirklich witzig ist, ist Kim Ye Won. Ich hab sie schon in einigen Dramas gesehen (Unter anderem „Romance Town“ als Chinesin und „Operation Proposal“ als die Möchtegern-Schauspierlin): Alle ihre Rollen sind irgendwie ähnlich, denn sie spielt meistens die liebenswerte, aber dennoch mit allerlei fragwürdiger Moral gespickte zweite weibliche Hauptrolle. Hier ähnlich als Medium, das allen Geld aus der Tasche ziehen will. Sie ist keine Betrügerin, auch wenn man das anfangs meinen mag, und ihre Reaktion aus Geister ist: Kommt mich während meiner Sprechzeiten besuchen.

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Der Rest der Besetzung (Polizisten, Chef und soweiter) dienen als Gegenstücke zur ernsten Figur von So Yi Hyun und der liebenswerten Arroganz von Taecyeon. Alle kennt man irgendwo her, vorallem die älteren Gastschauspieler. Besonders wäre da zu nennen die Mutter aus Episode 3 und 4, gespielt von Kim Young Ran. Die hat in ganz vielen bekannteren Dramen der letzten zwanzig Jahre und mehr mitgespielt („Queen of Housewives“, „Save the Last Dance For Me“, „1% of Anything“, „Autumn Shower“ und soweiter).

Als Anmerkung zu koreanischen Geisterdramen sollte vielleicht noch eine Sache erwähnt werden: Obwohl Korea immerhin zu ungefähr dreißig Prozent aus Christen besteht, ist das Land stark vom Buddhismus, dem Konfuzianismus und dem Muismus, einer Form von koreanischem Shamanismus, geprägt. Der Glaube an Geister ist also weitaus prävalenter, als bei uns, weswegen die Idee um Geister von den Hauptfiguren als weitaus selbst verständlicher angesehen wird, als bei uns, wo die Aufklärung im 18. Jahrhundert entsprechende Ideen ausgeräumt hat.

Sondern gibt den Figuren außer mit anderen Figuren in Konflikt zu geraten und dann zu heulen, bzw. lange, sehnsüchtige Blicke auszutauschen, was zu tun, was ich angenehm finde. Die Fälle sind kurzweilig, spannend und teilweise unheimlich, die Schauspieler gut, die Pointen nett. Es ist auch angenehm in Szene gesetzt, mit teilweise recht eleganten

Heart

Korea's Number 1 Entertainment Channel, Tvn Set To Debut On Dstv

(Anmerkung: Ich habe dieses Review geschrieben, während ich in der 6. Folge war – und BIS JETZT ist das Drama gut. Falls irgendwas dramatisches mit der Qualität passieren wollte, werde ich hier unten nochmal einen Anhang schreiben.)Cha Hong Do suffers from a crippling form of social phobia which causes her to blush uncontrollably. When her grandmother passes away, she is forced to venture out into the world to fend for herself, and meets and falls for a psychiatrist with issues of his own.

Only in a K-drama can a story about a woman suffering from social anxiety who ends up falling for her suicidal psychiatrist be affecting, engaging, and if you can believe,  relateable. While

 requires a hefty suspension of disbelief and frequently takes whimsical flight, it’s emotional core remains grounded, and anyone drawn to romances between unlikely oddballs and dysfunctionals will find this a warm delight.

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Furthermore, while this isn’t the first rom-com to feature protagonists with mental conditions, it feels fresh in a way that makes it stand out among the crowd. A lot of the credit for this goes to PD Lee Yoon Jeong. If you’ve seen her work in

, you’ll recognise her gift for bringing a script to living, breathing life instantly, with sets that feel warm and lived-in and music that gives the show a bona fide sonic personality.

Tvn

If you can’t tell yet, I’m a fan of her work, and after an absence from dramaland, I think her return with this drama is a triumph of sorts. Not many can pull off whimsical and playful effortlessly. Just about every trendy rom-com released over the past couple of years are examples of feigned, try-hard quirk of varying degrees of success.

Super Daddy Yeol (2015)

Isn’t completely free from affectation, but the show is full of carefully considered details that thankfully, fall on the right side of good taste, and with a steady hand behind the camera like PD Lee’s, it’s delivered in a delightfully charming, rather than artificially idiosyncratic, package.

A great example of this comes early, in episode 1 where we follow our reclusive, painfully shy heroine Choi Hong Do (Choi Kang Hee) as she scurries through neighbourhood back lanes to deliver food to police detective Jang Doo Soo (Lee Yae Joon), a man she’s been crushing on for seven years.

The drama puts us into her shoes, and so we get point-of-view shots of Hong Do peering around corners inter-cut with wide-shots that give us a sense of geography, establishing not just character but the terrain of Hong Do’s neighbourhood. It’s a trek she makes everyday without fail despite it being so hard for her.

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 scenes that on the surface seem throwaway but do so much to flesh out our heroines’s lives. I adore scenes like these. It’s all in the details, I tell you!

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PD Lee Yoon Jeong also has a knack for getting terrific performances from her cast. It’s obvious why Chun Jung Myung was cast. Physically, his gentle eyes and non-threatening face go a long way towards making our hero, the aforementioned suicidal psychiatrist Go Yi Sook, go down a little easier. On the page, Yi Sook bullies and barks, and is pretty unbearable even by K-drama male lead standards, especially in the beginning. But in Chun Jung Myung’s hands, he’s sympathetic even as he behaves awfully as a doctor and engages in all manner of asshatery in his pursuit of Hong Do. It helps immensely too that Yi Sook falls hard for Hong Do and showers her with affection, albeit with the gusto and the delicacy of an attention-seeking, clueless bulldog.

Choi Kang Hee’s Hong Do is plain adorable, and hers is a character you root for easily. Despite her condition,  Hong Do is imaginative, smart and frank. Her struggles with her illness are genuinely heart-tugging and Choi Kang Hee makes her feel like flesh-and-bone.

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